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Pinhole – Lochkamera: Ein neuer Versuch

Nachdem ich wider Erwarten den Film recht schnell voll bekommen habe, kam die Enttäuschung. Durch einen schlechten Filmtransport in der Kamera wurden einige Bilder angeschnitten (d.h. sie überlagern sich teilweise) beziehungsweise entstanden sogar ungewollt Doppelbelichtungen. Aber ich finde im Nachhinein betrachtet macht es auch einen besonderen Reiz der Bilder aus.

Die gewünschte Schärfe-Steigerung durch die Verkleinerung der Blende wurde zwar nicht komplett erreicht, trotzdem hat sich der Versuch gelohnt. Ich glaube jetzt sollte ich mich nach einer Cam umschauen, bei der der Filmtransport auch klappt wie gewünscht 😉

Angefangen über eine 8 Minuten-Belichtung beim Schneeräumen, die trotzdem leider recht dunkel geworden ist, über Doppelbelichtungen in der S-Bahn (bei der ich keine Ahnung habe, was ich davor fotografiert habe 😀 ) und weitere Still-Life-Aufnahmen bietet sich die Lochkamera wie schon im ersten Artikel dazu meist für ruhige Motive an. Bevölkerte Straßen werden durch die doch erhebliche Belichtungszeit Menschenleer, viel befahrene Autobahnen zu leeren Teerstreifen. Die Ruhe selbst =)


Fotografie München: Winter-Treffen

Nachdem das letzte Treffen (an dem ich leider nicht teilnehmen konnte) schon etwas zurück lag war es mal wieder Zeit für ein Meet & Greet der Münchner Fotobegeisterten.

Fachsimpeln, Ausprobieren und knipsen stand auf der Tagesordnung 😉

Das Ende wurde nur durch zwei Vertreter der Schnittlauch-Fraktion eingeläutet, die uns zwar nicht groß beachtet haben, aber das war trotzdem für uns das Zeichen, die Location zwecks Nahrungsaufnahme zu verlassen 😀


Lochkamera Part III

So, hier nun der letzte der drei Teile. Neue Bilder sind schon in Planung, ich habe die Blende von 128 auf 256 verkleinert, werde dann aber vermutlich anstatt eines ISO200 Filmes etwas höheres nehmen müssen um nicht bei dunkleren Szenerien so lang belichten zu müssen 😉


Lochkamera Part II

So, hier nun der zweite Teil des Dreiteilers 😉


Lochkamera Part I

Was lange währt … ich habe es doch tatsächlich innerhalb eines Jahres noch geschafft, den Film mit der Lochkamera fertig zu belichten 🙂 Hat sich ja etwas hingezogen über den ganzen Sommer und auch im Winter, teilweise Mangels Zeit fürs Fotografieren, teilweise auch Ideenlosigkeit, was für die Lochcam geeignete Motive sind (durch die Langzeitbelichtungen eignet sie sich verständlicherweise nicht für Snapshot oder Sportfotografie ;))

Hier also nun Part I der 36 Bilder. Ausbelichtet und eingescannt ohne große Nachbearbeitung.