Beiträge mit Schlagwort “Kleinbildfilm

Maco Eagle AQS IR-Test

Noch nicht ganz so ausgeprägt wie ich es erwartet hatte, aber es geht in die richtige Richtung!

So könnte man das aktuelle Projekt kurz zusammenfassen. Da ich die IR-Qualitäten des Maco Eagle testen wollte, habe ich mich auf die Suche nach einem passenden Filter gemacht. Um mir das Leben nicht unnötig schwer zu machen, bin ich erstmal auf die Variante mit Dunkelrotem Filter eingegangen. Ich habe einen günstigen Filter (Heliopan R29) bekommen und nach kurzer Recherche stand fest, der Filter schluckt ca. 3 Blenden => testen ob die Belichtungsmessung in der FG-20 das kompensiert oder nicht. Sie tut es, zwar vermutlich nicht die kompletten 3 Blenden, aber fürs erste ausreichend. Das heißt, ich muss nicht erst ohne Filter die Belichtung messen und das Foto dann mit aufgeschraubtem Filter auslösen. Es ging also an die ersten Testfotos, simple Schnappschüsse um nachher erkennen zu können was sich als IR-Motiv eignet und was nicht. Ich habe dabei auch schon versucht die Tageszeit und die Wetterlage mit einzubeziehen, da ich gelesen habe, dass Morgen- und Abendstunden viel IR-Licht liefern sollten. Bei geschlossener Wolkendecke hilft das leider nur auch nicht viel 😉 Teilweise lässt sich auf den Fotos der gewünschte IR-Effekt ansatzweise erkennen, auf manchen mehr, auf manchen weniger. Das Experiment geht auf jeden Fall weiter! Ggf. hole ich mir dafür noch eine zusätzliche 17m Rolle vom Maco oder ich prüfe mal das Angebot an Alternativen IR-Filmen.

Werbung

Zurück auf Start

‚Zurück auf Start‘ – ‚Gelerntes neu erlernen‘ – oder ‚Man lernt eben nie aus‘ trifft es wohl ganz gut. Ich hatte mir aus einer Streichholzschachtel wieder eine Pinhole-Kamera (Lochkamera) gebaut, diesmal mit dem Ziel eine Ultraweitwinkel-Brennweite zu erreichen. Theoretisch habe ich das auch geschafft, leider hat die Blende (also das Loch) mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die meisten Bilder sind auf einem breiten Streifen in der Mitte überbelichtet und fallen zum Rand hin sehr stark mit der Helligkeit ab. Zum anderen basierten die Belichtungszeiten auf Schätzwerten (wie es ohne Belichtungsmesser eben nicht anders geht), bzw. auf Zeiten aus einer Tabelle. Die sind aber auch recht subjektiv, ist es wirklich so stark bewölkt, dass man mit einem niedrigeren Lichtwert die Belichtung auswählt oder doch nicht? Try & Error! Ich hatte mir zwar vorgenommen für die einzelnen Bilder auch die jeweiligen Belichtungszeiten aufzuschreiben, habe es dann nur leider wieder nicht umgesetzt. Gegebenenfalls wird das etwas einfacher wenn im Sommer der Belichtungsmesser fürs Handy kommt. („Luxi for all“ ist eine Kickstarterkampagne die einen Aufsatz und eine App jetzt auch für Android-Handys entwickeln will. Damit hat man dann seinen Belichtungsmesser so gut wie immer dabei, denn wann ist das Handy denn mal nicht in der Hosentasche?)

Hier nun drei der wenigen ‚brauchbaren‘ Fotos. Aufgrund der geänderten Filmmaske haben die Bilder nicht das übliche Maß von 24x36mm sondern sind größer und passen daher leider nicht in den Filmhalter meines Scanners. Kurzerhand wurden die Negative also mit der DSLR abfotografiert und über Photoshop invertiert und so gut wie möglich Farbkorrigiert.


Recesky TLR – My point of view

Nachdem ich von meiner besseren Hälfte zu Weihnachten eine Selbstbau-Kamera Marke Recesky TLR geschenkt bekommen habe, habe ich mich kurz darauf gemacht nach einer Anleitung zu suchen (da leider bei mir keine mitgeliefert wurde). Eine entsprechende PDF-Anleitung zu finden war kein Problem, leider ist die bebilderte Anleitung nicht ganz genau, es werden andere Teile verbaut als im Set geliefert waren. Stellt aber auch niemanden mit technischem Verständnis vor ein Rätsel, dauert eben der Zusammenbau nur einen Augenblick länger 😉

Bedingt durch die festgelegte Belichtungszeit (von ca. 1/125 s) und dem eingelegten ISO400 Film konnte man nicht immer mit der Cam drauf los schießen, wenns zu Dunkel is, isses zu Dunkel … 😀

Einstellmöglichkeiten gibt es nur insofern, dass man die Blende anpassen kann. Entweder man legt die Blende ein und erhält ca. einen Blendenwert von ~11, oder man lässt sie draußen und schießt mit ~5.6 los. Es erfordert bei meiner Kamera noch ein wenig an Nacharbeit bzw. Nachjustierung, da bei kalten Außentemperaturen der Verschluss etwas zu lang geöffnet wurde. Sollte jedoch jetzt im Sommer kein Problem darstellen. Problematisch sehe ich eher die Kratzer auf den Negativen, die vermutlich von der Kamera verursacht werden beim Spulen des Films. Muss sich beim nächsten Film herausstellen. Ich habe auch schon überlegt die Kamera mit einem Blitzschuh zu versehen, habe das Projekt aber mangels übrigem Blitzschuh vorerst stillgelegt. Sollte ich den Schuh günstig auftreiben können werde ich es ggf. noch dieses Jahr in Angriff nehmen 😉

Hier nun eine kleine Auswahl der ersten Bilder:


Fotografie München WinterTollwoodMärchen

Hier nun endlich auch die kleine Auswahl der Analogen Ergebnisse vom Fotografie München Treffen auf dem Wintertollwood. Dabei handelt es sich auch gleich um die Testergebnisse vom Maco Eagle AQS, dem Surveillance-Film den ich als Meterware bekommen habe (und der üblicherweise in der Verkehrsüberwachung eingesetzt wird).

Ich werde aber noch weiter erörtern müssen, ob der Film wirklich so schlecht auf Low-Light reagiert wie es den Anschein macht, oder ob andere Faktoren da noch eine Rolle spielen. Mit Blitz oder Tagsüber bei guten Bedingungen sind auch gute Ergebnisse zu erzielen, je geringer aber die Beleuchtung wird, desto seltener werden auch brauchbare Negative. Zu sehen ist das recht gut am letzten Bild, eine Straßenszene bei der zwei Personen auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf uns gewartet haben. Ich werde demnächst noch eine Rolle einspulen und dann mal wohl nicht mit Zeitautomatik sondern rein Manuell arbeiten, um Fehler des internen Belichtungsmessers an der FG-12 ausschließen zu können.

 


Kodak Tri-X / D76

Jetzt mal ein etwas „fachlicher/technischer“ Beitrag 😉
Ich habe mal testweise unter anderem einen Tri-X im Kleinbildformat gekauft um ihm etwas auf den Zahn zu fühlen und ggf. mal rauszufinden welcher Film mir am meisten zusagt. Also Film REIN in die Cam und Cam RAUS in die Welt!

Gefühlt nicht der feinkörnigste Film, mag aber wohl vielleicht auch an der Kombi mit dem Entwickler liegen. Nicht großartig schlechter oder besser als andere Filme. Demnächst werde ich den Maco Eagle AQS weiter testen der mir als 17m Rolle in die Hände gefallen ist. Erste Ergebnisse scheinen etwas weicher zu sein (vermutlich wars aber nur Fehlfokus 😉 ). Richtig fokussiert auf nähere Distanz gibts da aber auch knackscharfe Bilder. Dazu aber demnächst mehr. Hier also Kodak Tri-X 400 (auf Nennempfindlichkeit belichtet und entwickelt) mit Kodak D76 bei 20° und 9 3/4min.


Artists [or so …]

Wochenenden sind Fotozeit! 😀

Besonders wenn die Künstlermeile oder Tollwood besucht werden wollen.


Walking through the streets

Einfach mal die Kamera in die Hand nehmen, sich drauf einstellen und alles auf sich wirken lassen. Schon macht auch schlechtes Wetter gute Fotos möglich 🙂

Der Film wurde über ein paar Wochen hinweg Stück für Stück belichtet. Entstanden ist netterweise, ohne vorherigen Plan, ein Übergang der Bilder von der Schlechwetterphase hier in München bis hin zum Sonnenbad-tauglichen Wetter.


Mit Freunden unterwegs

Was passiert wenn man 6 Leute mit insgesamt 4 Kameras loslässt? Richtig! Es wird geknipst 😉 Erst ein gemütlicher Brunch mit überaus sättigendem Frühstück und um das ganze dann zu Verdauen einen ausgiebigen Spaziergang durch die Münchner Innenstadt. Dabei werden natürlich die Kameras nicht geschont 😀


Fotografie München in Passau – Analog & Farbe

So, nachdem auch die Farbnegative vom Entwickeln zurück gekommen sind (Ausrüstung für C41-Heimentwicklung habe ich leider keine) hier kurz 3 Bilder von Passau noch vor der Flut.


Fotografie München macht Passau ‚unsicher‘

Ok, die Sicherheitslage hat sich durch uns wohl eher nicht verschlimmert, dafür waren wir wohl zu brav 😉 Keine brennenden Fackeln und Mistgabeln dabei ghabt … (sorry to disappoint at that case)

Es wurde zum Treffen ausgerufen und es haben sich doch glatt ein paar Leute zamgerauft, auch bei suboptimalem Wetter einen Fotowalk zu starten. Nachdem ich meine Digitale für den Walk weitergeliehen habe, war ich selbst wieder analog unterwegs. Dabei hatte ich wenigstens gleich Motive um den neu gekauften Ilford Delta 100 auszutesten. Den FP4+ hatte ich ja schon vorher mit meiner Exa verschossen. Leider sind viel weniger Bilder/Filme durchgegangen als zuerst (von mir selbst) erwartet. Ich schiebe das jetzt mal der Einfachheit halber aufs Wetter 😉 So habe ich mich eher mit Schirmhalten und trockenbleiben beschäftigt als mit engagierter Motivsuche 🙂


Munich on a rainy day

Tja, wenn man sich die Bilder so ansieht, kann man dem Wetterbericht (wie so oft in letzter Zeit) keinen Glauben mehr schenken 😉
Gekühlt aus der Arbeit gekommen, und gebraten im alten Botanischen Garten hatte der Tag (trotz Schlechtwettervorhersage) netterweise noch ein paar gute Bilder übrig.


ACM Oldtimer Theresienwiese – Analog [II]

Hier nun der Rest der analogen Bilder, gemacht mit der L35AF auf einem Farbnegativfilm.


ACM Oldtimer Theresienwiese – Analog [I]

Hier kommt nun Teil 1 von den analogen Ergebnissen. Geschossen mit der F501 auf einen abgelaufenen AGFA APX100. Nachdem Ultrafin ja laut diversen Quellen nicht als Feinkornentwickler geschaffen wurde [Ergänzung: Laut Fotofachhandel wurde Ultrafin (zumindest Ultrafin Plus zu 100%) als Feinkornentwickler auf den Markt gebracht. Somit ist zu klären, ob das Filmkorn nun subjektiv zu stark hervortritt oder ob es wirklich ’nur‘ am Film liegt, da dieser keine T-Kristallstruktur hat], war ich gespannt, wie er sich beim Agfa schlägt und die Negative ausfallen. Mein Entwickler neigt sich eh bald zur Neige und dann werde ich wohl auf einen anderen umschwenken um verschiedene Varianten ausprobiert zu haben.


L35-AF

Kryptischer Name, aber coole Ergebnisse 😉
Es handelt sich dabei um eine kleine Kompaktkamera von Nikon aus dem Jahr 1983, damals die erste Kompakte von Nikon mit Autofokus. Ich habe sie für ein paar Euro bei einem bekannten Internet-Auktionshaus gekauft und bin nach zwei „verknipsten“ Filmen vollends zufrieden. Für ihr Alter und den Status einer Kompakten … könnte sie eine kleine „ollawei dabei“ werden 😉


Matchbox Pinhole

Es ist vollbracht, der erste Film ist durch die Streichholzschachtel gejagt und entwickelt 🙂

Eine Filmmaske mit 24x24mm Ausschnitt sorgt für (im Rahmen der Messgenauigkeit 😉 ) quadratische Fotos. Bei der nächsten Cam wird wohl da etwas weiter mit anderen Formaten experimentiert. Mit dieser Maske und 6 „Klicks“ beim vorspulen des Films passen auf einen handelsüblichen Kleinbildfilm ca. 52-53 Bilder! Das erste und letzte werden leider etwas in Mitleidenschaft gezogen wenn der Film nicht in vollkommener Dunkelheit eingelegt bzw. entnommen wird. Lässt sich aber verschmerzen bei der Ausbeute 😉 Durch eine flache Streichholzschachtel kommt eine extrem kurze Brennweite mit einem schönen Weitwinkeleffekt zustande. Die nächste Version wird dann aber ggf. auf ein Panoramaformat umgebaut.

Die meisten Fotos waren nur Testfotos, hier mal 4 annehmbare und vorzeigbare Exemplare:


Partnachklamm – II [Winteredition]

Im Sommer wurde die Partnachklamm ja schon gründlich ‚erkundet‘ und durchwandert, mit Regenjacke & strahlendem Sonnenschein eine super Tour! Getoppt wird das ganze Spektakel der Wasserfälle im Sommer nur von der gefrorenen Wintervariante. Jeder kleinste „Wasserfall“ erstarrt und hängt meterlang von den Felswänden, sogar aus der Felswand selbst scheint sich das Eis nur so heraus zu drücken. Im Sommer nur eine feuchte Felswand, im Winter ein dicker Panzer aus Eis 🙂


35mm „Panorama(s)“

Just for fun mal wieder einen 35mm Film in die Mittelformat-Kamera eingeworfen und losgelegt … Hat sich dann doch aber über einen längeren Zeitraum hingezogen muss ich gestehen. Man will die Fotos ja nicht einfach so „verschwenden“ 😀

Nachdem nun aber leider auch mein Flachbettscanner (mit dem ich die Lochränder mitscannen konnte) Defektbedingt in Rente ist, habe ich die Negative abfotografieren müssen um sie zu digitalisieren. Alles also noch etwas experimentell, bis der nächste Scanner kommt (dann aber auch mit Durchlichteinheit für Mittelformatnegative!)


Treasures …

Wenn man doch nur mal öfter in der Schatzkammer von BMW „plündern“ dürfte 😉

Zu sehen war der i8 (bzw. unter dem Namen Vision Efficient Dynamics), viele schöne Oldtimer, Youngtimer und Neuwagen …

Und [fast] alles zum ANFASSEN! -> Die Nacht der weissen Handschuhe!


So long …

Lang lang ist’s her, leider gab es im August wenig zu Fotografieren. Dafür kommt jetzt wieder umso mehr auf einen zu, Herbst & Wiesn (Oktoberfest) stehen vor der Tür und wollen „dokumentiert“ werden 😉

Hier aber erstmal die Fotos einer der letzten Sommertage in Garmisch in und an der Partnachklamm.


Munich Summer

Was macht man an einem Sommertag in München? … Richtig! Ab in die City und das Wetter genießen. Sei es beim Shoppen in der Stadt oder einfach gemütlich im Englischen Garten. Die Surfer am Eisbach stören sich eh nie am Wetter ;D
Und als touristisch voll erschlossene Stadt dürfen die „Sehenswürdigkeiten-fotografierenden“ Touristen im Stadtbild natürlich nicht fehlen 😉


1600er Push-Entwicklung

Ich habe am Wochenende mal ausprobiert, wie weit man einen ISO200 No-Name Film denn treiben kann. Film eingelegt, Kamera auf ISO1600 eingestellt und ab damit ins Nachtleben!
Als kleiner Exkurs sei vielleicht noch gesagt, was es denn mit einer Push-Entwicklung auf sich hat. Der Film hat eine vom Hersteller festgelegte Lichtempfindlichkeit von ISO200. Das heißt im Klartext, für korrekt belichtete Bilder ist einigermaßen „viel“ Licht nötig. => Fotos Tagsüber sind kein Problem. Will man nun aber Abends/Nachts ohne zusätzliche Beleuchtung fotografieren, verlängern sich die Belichtungszeiten der Fotos in den Sekundenbereich. Für schnelle Bewegungen auf den Fotos natürlich unbrauchbar. An der digitalen Kamera lässt sich also einfach die Lichtempfindlichkeit des Sensors erhöhen. Ähnlich ist es beim Film, aber auch nur ähnlich. Man sollte nämlich die ISO-Einstellung über die gesamten 36 Aufnahmen beibehalten, da der Entwicklungsprozess nicht für einzelne Bilder sondern nur für den gesamten Film gesteuert werden kann. Ein nun bei ISO1600 belichteter Film wird bei Nennempfindlichkeit von 200 unterbelichtet, da die Zeiten für eine korrekte Belichtung des „unempfindlicheren“ 200 Films zu gering sind. Das wird durch eine entsprechend verlängerte Entwicklungszeit ausgeglichen. Leider geht das nur in begrenztem Maße und mit Zunahme der Körnigkeit auf dem Film. Für Experimente aber mehr als zufriedenstellend 😉


C41 Farbnegativfilm in S/W Entwickler

Es ist vollbracht! Der erste Film wurde selbst entwickelt und hat brauchbare Ergebnisse geliefert! 🙂 Obwohl das Verfahren eigentlich nicht dafür gedacht ist, funktioniert die S/W-Chemie mit angepassten Zeiten wunderbar. Die Negative werden gut durchgezeichnet und liefern monochrome Bilder. Nachteilig ist leider nur, dass durch die fehlende Bleiche im Prozess und den braunen Filmträger die Negative nicht komplett transparent werden beim Fixieren sondern im direkten Vergleich zu korrekt entwickeltem C41-Film milchig wirken. Das stört beim Scannen aber keineswegs und somit werde ich weiterhin damit arbeiten. Wenn man in der Nachbearbeitung die Tönung durch den Träger nicht entfernt und die Bilder in Graustufen umrechnet kommt eine schöne Tönung zu Stande die bei passendem Motiv ein Flair vermittelt wie aus den 80ern. Sozusagen trifft Neu auf Alt, recht schön zu sehen beim Porsche und Bmw Oldtimer-Foto 🙂


DIY – Redscale [IV]

Hier eine kleine Auswahl des 4. DIY-Redscale-Films. Erstaunlicherweise hat dieser keine so ausgeprägten Farbverschiebungen innerhalb der Bilder wie der vorherige. Es scheint mir, die Wärmeeinwirkung durch das Shooting in praller Nachmittagssonne hat dazu geführt, dass der Film vereinzelt Reaktionen darauf gezeigt hat.
Vielleicht wird das beim nächsten mal irgendwie reproduzierbar getestet 😉


DIY – Redscale [III]

Hier nun der dritte Versuch, erstaunlicherweise unterscheiden die Fotos sich von Bild zu Bild sehr stark in der Bildwirkung, hervorgerufen durch die Farbverschiebung. Alle Bilder wurden diesmal auf ISO25 belichtet, um eine zu starke Rotverfärbung zu vermeiden.
Warum ISO25? Es handelt sich beim Film um ein ISO200 Derivat, dass, wenn man es als Redscale-Film belichtet, um ~3 Blenden überbelichtet werden kann/darf/soll, um eine reduzierte Rotverfärbung zu erreichen. That’s why. =)