Drachenfels – Königswinter (nein, kein GoT Spoiler!)
Wie versprochen, hier nun die Bilder vom Drachenfels, ohne Thron, und leider auch ohne Drachen. Scheint ausgeflogen gewesen zu sein bei dem Wind da oben … Winter is coming! (no pun intended) Die Kälte hat vermutlich nich gerade dazu beigetragen die sich zu dem Zeitpunkt anbahnende Grippe in Schach zu halten. Nachher is man ja eh schlauer 😉
Rauf auf den Berg mit der Zahnradbahn. Kurzfassung: Langsam, aber immerhin stetig ^_^ Oben die letzten Überreste der Burg besichtigen, leider ist der einzige Turm der sich oben gehalten hat nicht begehbar, aber die Aussicht is trotz des diesigen Wetters an dem Tag recht schee. Nichts gegen die Aussicht von den bayerischen Berge, aber man kann ja Ruhrgebiet nicht mit Bayern gleichsetzen.
Als die Sonne dann weg war, ging es eine Station talabwärts beim beleuchteten Schloss weiter. Es wurde alles bunt beleuchtet und man konnte durch die Gemächer wandern. Quasi Schlossbegehung im Pop-Art-Stil.
— Bloß nicht in die Flutlichtstrahler schauen! Oder eben die nächste Minute den bunten Farbfleck im Sichtfeld behalten und genießen 😉 —
Neujahrsurlaub – Burgruine Hohenwaldeck

Was macht man mit Freizeit? Genießen! Wie geht das am besten? Mit Panoramablick!
Es ging zur Burgruine Hohenwaldeck, die vom Tal am Schliersee nicht zu sehen ist, von oben aber einen herrlichen Blick über den gesamten See mit angrenzenden Ortschaften und Berglandschaft bietet. Auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man dort noch nicht war. Besonders auch, da der Aufstieg nicht schwer ist und man gut voran kommt. Ich glaube die Beschreibung sprach von je einer 3/4h Auf- bzw. Abstieg. Auf den Wegweisern in Schliersee war der Weg mit 1h angegeben. Entlang des Pfads gibt es eine schöne Sitzgelegenheit mit herrlicher Aussicht. Auf Bäume. Hoch zur Burg, diesmal fantastisches Panorama genießen und danach runter nach Fischhausen und am See entlang zurück nach Schliersee. Beim Abstieg gibt es immer wieder Infotafeln mit Hintergrundinfos zur Burg und dem umliegenden Wald. Sehr interressant ist das Schild mit dem Fernrohr. (Man steht knapp 50m unterhalb der Ruine und schaut durchs Rohr auf die Wand)
Notiz dazu beim Abstieg: Wenn der Wegweiser angibt, dass der Weg an einer Abzweigung in 200m endet. Ja er tut es und man kommt nicht an einer Straße raus. Wir standen mitten im Nirgendwo und haben also 400m gratis mitgenommen 😉 mit der richtigen Abzweigung kamen wir dann auch in Fischhausen an und wieder zurück zum Auto.