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Kodak Gold 200 – Nikon F70

Frische Batterien & frisch ans Werk … Seit Ewigkeiten stand die F70 im Schrank und hat mangels passender Batterie-Energie ein ruhiges Leben geführt. Nachdem aber Stück für Stück (oder Bild für Bild?) wieder Schwung in die Kiste kommt beim Fotografieren und sogar mal das Wetter mitgespielt hatte, ging es mit frisch eingelegtem Gold200 und der F70 plus einer kleinen Auswahl an Linsen raus in die Natur.

Ziel war eigentlich, mittels längerer Belichtungszeiten paar Shots der Mangfall und Nebenflüsse zu erhaschen, die die Bewegung schön glätten … Pustekuchen bei strahlendem Sonnenschein und fehlendem ND-Filter 😛
Teilweise Pustekuchen … sagen wir mal 66% Kuchen … Blende 22 gab am Flussufer Belichtungszeiten von ca. 1/40s, lang genug um ein Stativ zu nutzen, aber auch lang genug für sänftengleiche Wasser-Wogen?

Na so erfolgversprechend waren die „Langzeitaufnahmen“ dann doch nicht, also wieder aufs Rad geschwungen und den Feldwegen weiter folgend auf einen summenden Kirschbaum getroffen … DX Fisheye getestet, mit den Füßen etwas gezoomt (erstaunlich was ein paar Meter Nähe für unterschiedliche Perspektiven ergeben),

Klick, klick, Fotos im Kasten, Wechsel auf Tele, Photoshooting mit fleißigen Arbeiterinnen …

Weiter gings durchs Goldene Tal & Bayernland auf leisen Sohlen, aber einen Ticken größer als die jenigen welchen die auf dem Film gelandet sind 😉

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Ilford PanF Test

Ich bin kürzlich an drei Rollen PanF Film unbekannten Alters gekommen. Nachdem der PanF, genau wie mein HP5 noch ohne das Plus im Namen auskommen müssen, kann man vlt. daraus schließen, dass der Film spätestens von 2004, eher noch früher abgelaufen sein dürfte.

Nachdem ich bisher aber noch nie mit PanF das Vergnügen hatte, bin ich einfach mal (trotz des unbekannten Alters) mit der Normempfindlichkeit von ISO50 mit der Mamiya 645 ins Rennen gegangen. How hard can it be?

Aller Anfang ist schwer …

Besonders wenn sich der Film beim Vorspulen aufs erste Bild vom Rückpapier löst, weil der Klebestreifen seinen Dienst quittiert 😀

Aaaalso alles auf Anfang. Filmmagazin im Wechselsack geöffnet, Spulen rausnehmen, Filmanfang ertasten und mit einem kleinen Streifen Gaffa wieder an Ort und Stelle fixieren, Film wieder aufspulen, unter Tageslicht wieder ins Magazin laden und zum zweiten Versuch starten: Tadaa! Frischer Klebestreifen erfüllt seinen Zweck 😉 Ohne Probleme lässt sich zum ersten Bild vorspulen. Nach 15 Bildern gemütlich im D76 Entwickler baden lassen und dann das Ergebnis …

Die ersten Negative noch etwas flach, die restlichen Bilder aber tadellos durchgezeichnet! Ich war mehr als positiv überrascht über die Qualität der Negative, besonders mit dem ungewissen Alter des Films und der Erkenntnis, dass der HP5 ja schon etwas an Empfindlichkeit gelitten hatte mit den Jahren.


‚Scan‘-Ausleuchtungs Vergleich

Im letzten Artikel habe ich ja geschrieben, dass die gezeigten Negative mittels seitlichem Blitz hinterleuchtet wurden, jetzt habe ich nochmal einen Versuch mit weißer Tablet-Hintergrund-Beleuchtung gestartet und bin schon etwas zufriedener, aber noch nicht ganz am Ziel.

Damit der Filmstreifen plan auf der Glasscheibe aufliegt, habe ich kurzerhand noch einen Filmhalter gedruckt, der mir gleichzeitig als Schablone dient, damit nur immer ein Bildausschnitt ‚belichtet‘ wird und den Film an der gleichen Stelle hält. (Macht das Leben in der Postproduktion um einiges einfacher wenn alle Fotos gleich beschnitten werden können und nicht jedes noch einzeln ausgerichtet und gedreht werden müssen 😉 => Der Mensch ist halt ein Faultier 😀 )

Die Blitzausleuchtung hat den Vorteil der besser steuerbaren Helligkeit/ kürzeren Verschlusszeit im Vergleich zum ‚Dauerlicht‘ vom Tablet. Ich werde demnächst also mal Milchglas besorgen und ggf. mit zwei seitlich einstreuenden Blitzen testen…

Bis dahin, hier also mal ein Vergleich „Vorher/Nachher“ mit Blitz & Tablet gegenübergestellt.


Ilford HP5 / Expired 1991 – Mamiya 645 Super

Nachdem wieder Gefallen am fotografischen Dokumentieren gefunden wurde, und der alte HP5-Rollfilm-Bestand genutzt werden möchte, wurden weitere Fotos geschossen … Mit der Rolleicord TLR und den begrenzten Verschlusszeiten zwar nice, aber nicht unbedingt so komfortabel. Und man liebäugelt ja schon seit Jahren (!) mit einer Mamiya im Stil einer (noch) unerreichbaren Hasselblad 😀

Logische Schlussfolgerung Sherlock? Richtig! Ebay Suche starten und Markt beobachten … bei einem zwielichtigen Angebot zum Glück in letzter Sekunde überboten worden, dann eine schöne Super in Italien gefunden und mittels Preisvorschlag sogar einen ticken günstiger bekommen.

Jetzt wird also anstatt 6×6 in 6×4,5cm geschossen 😉

Kennt jemand zufälligerweise eine gute kostengünstige Möglichkeit 120er Film zu digitalisieren? Aktuell behelfe ich mir mit Abfotografieren, habe aber noch nicht das nonplusultra-Setup gefunden … Die folgenden Negative wurden mit seitlichem Blitz hinterleuchtet, daher rechts etwas dunkler als links :-/


Totgesagte leben länger – Part X

Mittlerweile schreiben wir schon 2023, der letzte Post ist von 2019 … Still ist’s geworden, aber wer sagt, dass man alte Freuden nicht wiederentdecken kann?

Warum habe ich jetzt wieder angefangen analog zu fotografieren? Durch die Aussage eines Freundes, der beiläufig beim Essen im Restaurant davon erzählt hatte, dass bei seinen Eltern noch alte Kameras rumliegen müssten, die er, wenn er es bis zum nächsten Besuch nicht vergisst, mal mitbringen würde.


Am nächsten Tag dann den eigenen Fotoschrank durchgeschaut, welche Cam denn noch mit Film bestückt ist, der belichtet werden will … Somit die alte TLR rausgekramt und siehe da, nach kurzer Lernphase funktioniert sogar das mit dem korrekten Bildabstand auf dem Rollfilm wieder 😀


Die Oddysee ging nach dem Belichten aber weiter … mittlerweile ist ja auch die analoge Fotoentwicklung so rar, dass es mehrere Telefonate gebraucht hat, um überhaupt jemanden außerhalb eines Speziallabors zu finden, der noch SW-Film entwickelt. Nach einer guten Woche habe ich dann auch eine Antwort auf meine Preisanfrage für die Filmentwicklung von SW-Film ohne C-41 Prozess erhalten. 12€ für Kleinbild und 16€ für eine Rollfilm …

— Denkpause —

Habe ich noch Fixierer im Keller? Wie alt ist mein Pulver vom Entwickler? Scheiß drauf …

Neuen Entwickler und Fixierer bestellt (für 22€ mit Versand) und jetzt wieder zum Selbstentwickler geworden. Erstaunen macht sich breit, dass man auf dem abgelaufenen Film sogar noch brauchbare Bilder erkennt! Aber was ist da auf den ersten Bildern zu sehen?

Als kleine Hintergrundinfo: Der Film um den es sich handelt ist ein Illford HP5 (noch ohne +), mit MHD 1991 … 1-9-9-1 … Die ersten Fotos auf der Rolle würde ich auf ca. 2017 datieren, als bei meinem damaligen Wohnort noch die Fußgängerbrücke über die A99 abgerissen und neu gebaut wurde … seitdem stand die Cam im Schrank und hat selig gewartet. 2023 also die restlichen Bilder belichtet, dann gleich noch eine zweite Rolle verschossen (soll sich ja lohnen) und tadaa:

Schön auch zu sehen, wie sich das Rückseitenpapier auf dem Film verewigt hat 😉
Die zweite Rolle wurde entsprechend dem Alter anstatt mit Nenn-ISO von 400 auf ca. ISO 80-100 belichtet (-1 EV bei ~10 Jahren => 32 Jahre drüber … da darf man bissl großzügiger sein 😀 )


Galerie

Wintertime


(Weihnachtliches) Hoffest

Um so langsam in Weihnachtsstimmung zu kommen (nein, die Weihnachtsangebote im Supermarkt ab August haben dazu noch nicht beigetragen), gings letztens zum Hoffest der „Erlebnisdestillerie Lantenhammer“ nach Hausham in der Nähe vom Schliersee. Es wurden wie man es von einer Destillerie erwarten kann verschiedenste Spirituosen angeboten, wir konnten aber dem Angebot widerstehen und haben uns nur umgesehen und das Ambiente genossen 😀

Das Hoffest gabs nicht zum ersten mal und ist entsprechend bekannt, daher war der Andrang auch groß und je dunkler es wurde, desto voller wurde es auch. Wir haben nur ne kleine Runde gedreht, beim Eisschnitzer lustiges Figurenraten „gespielt“ und nach vollendung der Skulptur auch den Heimritt angetreten um uns am Ofen wieder aufzuwärmen 🙂


Wendelstein

Was hilft beim Wandern ungemein? Extragewicht! *Ironie off*
DSLR um den Hals und ab gehts auf den Berg! Diesmal auf den Wendelstein, quasi Hausberg und sogar mit Seilbahn für die Talfahrt. Spart Zeit und extra Muskelkater danach … Um aber nicht allzuviel Extragewicht mitzuschleppen wurde nur ‚reduziertes‘ Gepäck mitgenommen. D800 mit 24er Nikkor musste reichen. Dazu noch die Wasserflasche, Müsliriegel und Windjacke. Wetterbericht hatte kühle Temperaturen angesagt, Pulli an und los! Denkste … 2/3 des Weges hielten sich Sommertemperaturen und somit war in der Sonne der Pullover völlig daneben 😀 Im schattigen Waldbereich wars dann etwas frischer mit leichter Briese, dennoch ok. Nur oben auf dem Gipfel (der leider mit einem Haufen Gondelfahrer geteilt wurde) war Windschutz angesagt.


Nacht & Schatten

Mal wieder unterwegs gewesen um das Moped abzulichten. Am ersten Spot leider vom Landwirt verscheucht worden („[…] Wie kommen Sie hier her? Das ist ein Landwirtschaftsweg!“ (21 Uhr Nachts an einer Autobahnunterführung zwischen zwei Feldern)), dann zum nahegelegenen Kieswerk gefahren. Dort jedoch auf verschlossene Tore gestoßen und das beste draus gemacht, vorm Kieswerk Moped platziert, mangels stabilem Mopedtauglichen Stativ auf niedrigster Stufe ausgefahren und Fisheye aufgeschraubt. Verschiedene Perspektiven und Beleuchtungspositionen vom externen Blitz probiert und wieder eingepackt, da fremde Blitze vom nahenden Gewitter an Häufigkeit zugenommen hatten …

Zumindest zwei Aufnahmen sind somit jedoch vorzeigbar, mit Ausbaufähigkeit nach oben.


AL – Kodak Gold meets Flohmarkt

Nachdem ich leider mitbekommen habe, dass jeder Drogeriemarkt die Eigenmarken an Farbnegativfilm aus dem Programm genommen hat geht die Suche nach gutem und dennoch günstigen Farbfilm wieder los. Recherche und testen steht auf dem Programm, erster Stop: Kodak Gold 200 …

Wenn man die ASA-Einstellung an der Kamera vom vorher eingelegten Delta3200, nach den ersten Fotos, auch auf die 200 zurückstellt, wird das auch was mit der Belichtung 😉 Nur so ne Memo an mich selbst. Fällt vielleicht beim nächsten mal nicht erst beim dritten Foto auf … 😀

Anyway! Flohmarkt! Krimskrams, Möbel, Tupper. Alles vorhanden und käuflich erwerbbar! Nur leider keine für mich brauchbaren Fotoutensilien dabei … Vielleicht war ich schon zu spät dran? Wenn der Flohmarkt um 7 startet, man um 9 ankommt, ist das zu spät? Wer weiß. Da vertrete ich die Meinung dass mich der frühe Wurm mal gern haben kann 😉


AL – FiBo in Kölle und der Grand Canyon an der Mosel

Letztes Jahr verpasst, dieses Jahr fest eingeplant (im Zeitplan der besseren Hälfte). Die Fitnessmesse in Köln um sich den Trubel mal Live und in Farbe anzusehen. Ich meinerseits bin eh der Verfechter von „Sport ist Mord“ 😉 Ich bin einfach in diesem Falle zu undiszipliniert um großartig Sport zu machen. Da geh ich lieber mit der Cam raus und knipse oder setz mich aufs Bike und düse in der Weltgeschichte rum …

Nun also als Begleitung dennoch mal ins Geschehen stürzen. Der Plan: Beobachten was sich da alles für Gestalten rumtreiben und informieren, was der Markt an Zusatzstoffen und schnellen Muskelmasse-Weight-Power-Booster-Extreme-Whey-Protein-Shake & -Riegeln bereit hält. 😀 Ach ja, was nur nach „nix“ schmeckt wird mit künstlichen Geschmacksrichtungen in Tropfenform so getrimmt, dass jeder Geschmack bedient werden kann alá Matrix: „Den Brei mag ich am liebsten, schmeckt nach Hühnchen!“

Auf jeden Fall kommt alles sehr amerikanisiert rüber, Hauptsache viel, laut & massig! Jedem das seine …

Am nächsten Tag gings bei der Rückreise noch beim (Grand-)Canyon an der Mosel vorbei. Treträder begutachten, über den Preis schmunzeln und fix weitergehen, bevor noch was gekauft wird und die Bank dann den Kredit zurückfordert, den man dafür aufnehmen musste.


AL – C41 zweiter Versuch

Nachdem sich noch ein paar Farbfilme angesammelt hatten, ging es an den zweiten Versuch mit C41, diesmal bei 38°C. Diesmal jedoch gleich mit temperiertem Wasser, d.h. Wasserhahn auf, Thermometer ins wasser halten und so lang am Regler spielen, bis sich die richtige Temperatur einstellt. Die Chemie wurde in wärmerem Wassermantel temperiert und ab ging die Post 😉 Beschleunigt die ganze Prozedur beim Entwickeln etwas, wobei man sich da jetzt die Gedanken machen könnte, ob der erhöhte Aufwand beim vorherigen Temperieren nicht gleichzusetzen ist mit der längeren Entwicklungszeit bei der 30°C-Entwicklung. Sei’s drum. Erfahrungen müssen gemacht werden!


AL – Berlin Berlin (II)

Teil II der Reihe 🙂


AL – Berlin Berlin (I)

Mal allen Spott über den BER beiseite geschoben, dafür kann ja niemand was 😉 Es ging mal wieder per Dienstreise nach Berlin. Nach getaner Arbeit noch genug Freizeit am Abend gehabt um etwas die Gegend ums Hotel zu erkunden. Entlang der Havel sieht man über schnuckligste kleine gemütliche Häuser über alte Industrieruinen bis hin zu hohen Neubauten von jedem etwas.

Hier Teil I der Kurzreihe vom Film. Diesmal ein APX100 aus der FG20. Hatte extra den 100er genommen und mir den 400er Farbfilm für später am Abend aufgehoben, dann wurd es aber doch so kalt, dass der 400er in der Tasche blieb und ich mich im Hotel wieder aufgewärmt habe 😀


Analog Love – C41 Selfmade

Yes we can! And we did it!
Vor leider schon etwas längerer Zeit hat mir meine bessere Hälfte das Tetenal C41 Kit für die Selbstentwicklung zum Geburtstag geschenkt. Da ja bisher schon Schwarzweiß selbst entwickelt wurde, sogar schon Abzüge selbst erstellt wurden, war also Farbe die nächste zu nehmende Hürde. Was mich bisher davon abgehalten hatte? Die Prozesstemperatur von 38°C die möglichst stabil gehalten werden sollte …
Ja, man kann mit verlängerten Zeiten auch bei 30°C entwickeln, es soll sogar Leute geben die bei 20°C entwickeln, so experimentell wollte ich jedoch beim ersten mal nicht unbedingt an die Sache ran gehen. Also das Kit leider erst mal stehen gelassen und vor Kurzem wieder ans Licht befördert. Nu ma ran an die Buletten! Aquarienheizer für bis zu 40°C, drei 1L Apotheker Braunglasflaschen sowie Trichter für die Chemie besorgt und siehe da, so viel Wasser (für das Mantelbad der Entwicklerdose) auf 38°C aufheizen dauert ja ewig! In Ermangelung von zu viel Zeit also fix umgeschwenkt auf 30°C entwicklung und den allerersten C41-Film seiner ‚korrekten‘ Entwicklung zugeführt 😀

Korrekt sei mal dahingestellt, jedoch ist es die richtige Chemie und Prozess für die Emulsion 😉 (man erinnere sich, dass der C41 auch schon in SW-Chemie baden durfte mit ‚gutem‘ Erfolg)

Hier also ein paar der ersten Schnappschüsse des Rossmann-Hausmarken C41 Farbnegativfilms mit leichter Tonwertkorrektur in der Nachbearbeitung. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das Bild mit den Blümchen ist nicht korrekt belichtet, da hatte ich die Kamera auf ISO100-Film eingestellt um den Belichtungsmesser für den HP5+ in der Rolleiflex zweckzuentfremden. Rollfilm voll gemacht, ISO nicht mehr zurückgestellt und siehe da, anstatt mit ISO400 mit ISO100 dezent überbelichtet …


Moped(s)

Sonntag Mittag. Sonne scheint. Magen ist gefüllt. Moped ist startklar.

Frühling wird genutzt um mal wieder neue Fahraufnahmen zu machen, diesmal zwar nur von Freunden (und Dazwischenfahrern) und nicht der eigenen Maschine, dennoch endlich mal wieder rauskommen und zwei Hobbies miteinander verbinden 😉


Analog Love – Delta100

Zeit. Zeit nehmen und Zeit haben. Aktuell leichter gesagt als getan 😉

Zeit für Bilder! Filme austesten und einfach mal wieder ‚knipsen‘

Hier die Ergebnisse vom Ilford 100 Delta Professional in Ultrafin Entwickler gebadet.


Intermot II

Hier der zweite Teil, inkl. mehr Custombikes aus Halle 10, für die man allein vermutlich nochmal einen ganzen Tag brauchen könnte um jedes Detail zu entdecken …

Sagen wir ma so, es gibt nichts, was es nicht gibt. Oder jemand baut 😉


Intermot I

Diese Jahr gings auf die Intermot, Benchmark durchführen und Neuheiten begaffen 🙂
Die Hostessen taten mir ehrlich gesagt etwas leid, werden von jedem angestarrt  (von manchen mehr oder minder unauffällig) und dürfen 8h Dauergrinsen. Guad, werden ja dafür bezahlt ^_^ Man müsste eigentlich direkt mal hingehen und ne Umfrage machen welches der schlechteste Anmachspruch war, den sie auf der Messe bisher gehört haben 😀

Anyway: Zurück zu Wichtigem! Den Bikes! Schöne neue Bikes! Ich brauch ne zweite Garage und n größeren Geldbeutel 😉

Von der neuen Triumph Thruxton über die Honda Fireblade bis hin zum anderen Ende des Spektrums mit der MSX125 (Neuinterpretation der Honda Monkey) … wie heißt es an der Börse? KAUFEN! KAUFEN! KAUFEN! 😀


Vorarlberg VII – Sprüche

Zu guter Letzt noch ein paar lustige Sprüche, die wir in Lindau dokumentieren konnten. Für jeden was dabei 😉


Vorarlberg VI – Lindau

Was darf natürlich in der Nähe Bodensee nicht fehlen? Ein Besuch von Lindau =)
Und von Bludenz aus, einiges einfacher zu erreichen als der Rheinfall 😉


Vorarlberg V – Pause!

Nach der intensiven Tour durch die Schweiz hatten wir beschlossen, eine Pause einzulegen, Energie zu tanken und etwas Wandern zu gehen. Glücklicherweise geht direkt aus Bludenz eine Seilbahn auf den Hausberg => Den Muttersberg! Klingt komisch, ist aber so 😉

Da die Wanderroute rund um die Muttersbergalm nur eine halbe Stunde gehen sollte, wir das Wetter aber noch weiter genießen wollten, haben wir uns entschlossen die nächste Route mit 1,5h auch noch zu wagen. Ich kann sagen, bereut haben wir es nicht 🙂


Vorarlberg IV – (… eher Rheinfall)

Diesmal ging es schnurstracks durch Österreich, das Fürstentum Lichtenstein hinein in die Schweiz, um den Rheinfall in Lebensgröße zu genießen.
Die Tour war anstrengender als gedacht, da durch die vielen geraden (und daher etwas langweiligen) Abschnitte und die dauernden Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht so rechter Fahrspaß aufkommen wollte.
Von wegen „Unendliche Weiten“ und so … Man muss es für die Leute bei Star-Trek langweilig gewesen sein, immer nur geradeaus zu fliegen 😉
Hatte sich dann aber dennoch gelohnt, der R(h)einfall war keiner, im Gegenteil. Wie sich die Wassermassen imposant von ihrer Klippe stürzen, um in lautem Getose und viel Schaum und Gischt danach wieder beruhigt weiter dem Flussbett entlang zu fließen … Schön. Einfach nur schön 🙂


Vorarlberg III – Silvretta

Heute ging es über die Silvretta Hochalpenstraße (die nicht grad zu den günstigen (kostenlosen) Pässen gehört) um neue Landschaften zu erkunden. An der Mautstation fix mal die Ablass-Gebühr berappt und die ersten Kilometer genossen, bis es auf einmal nur noch im Schritttempo weiterging. Ursache: Baustellen-LKW … Auf der Silvretta Hochalpenstraße bzw. am selbigen Stausee wird ordentlich gebaut. Also fix überholt und auf nun quasi verkehrsfreier Straße die Kurven genossen =)
Oben angekommen auf dem Parkplatz konnte man (mit haufenweise anderen Touristen) die Aussicht genießen 😉 Offensichtlich hatten auch ein paar MX-5 Liebhaber die gleiche Idee und haben erstmal schön die Busparkplätze okkupiert ^_^